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Swiss Government - Der Bundesrat

Ein neu installiertes Rechenzentrum im Forschungsgebäude NEST dient nicht nur der Datenverarbeitung, sondern hilft mit beim Heizen des gesamten Gebäudes. Die Serveranlage ist Teil des EU-Forschungsprojekts «ECO-Qube», das die Integration von Rechenzentren in Gebäudesysteme und deren energieeffizienten Betrieb untersucht.

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Der Bio-Markt hat sich in der Schweiz während der letzten Jahre zu einem wichtigen Absatzmarkt entwickelt. Der Marktanteil liegt inzwischen bei rund elf Prozent. In einem umfassenden Bericht analysieren das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL unter anderem, welche Kaufmotive für den Bio-Konsum relevant sind und wie sich der Markt entwickelt. Wachstumspotenzial stellt der Bericht bei den Bio-Angeboten in Restaurants, Kantinen und Take-Aways fest.

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Bundesrätin Keller-Sutter hat am Dienstag, 1. März 2022 in Bern mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, Zusammenarbeit und regionale Integration der Republik Cabo Verde, Rui Alberto de Figueiredo Soares, zwei Abkommen im Migrationsbereich unterzeichnet. Die Abkommen werden es den beiden Staaten ermöglichen, ihre Zusammenarbeit im Bereich der Migration, insbesondere der Rückkehr, zu verstärken.

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Feinstaub schadet der Gesundheit. Die Abgasvorschriften dienen dazu, solche Belastungen zu reduzieren. Untersuchungen haben nun aber gezeigt, dass die bis jetzt angewandten Messverfahren nicht empfindlich genug sind, um alle defekten Diesel-Partikelfilter zu erfassen. Das UVEK hat deshalb entschieden, dass ab 1. Januar 2023 ein präziseres Messverfahren eingesetzt werden muss.

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Angesichts der fortschreitenden Militärintervention Russlands in der Ukraine hat der Bundesrat am 28. Februar 2022 beschlossen, die Sanktionspakete der EU vom 23. und 25. Februar zu übernehmen. Die Vermögen der gelisteten Personen und Unternehmen sind ab sofort gesperrt; auch die Finanzsanktionen gegen den russischen Präsidenten Vladimir Putin, Premierminister Mikhail Mishustin und Aussenminister Sergey Lavrov werden mit sofortiger Wirkung vollzogen. Die Schweiz bekräftigt ihre Solidarität mit der Ukraine und ihrer Bevölkerung; sie liefert Hilfsgüter für die nach Polen geflüchteten Menschen.

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Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat am 27. Februar 2022 in Brüssel am Sondertreffen der Schengen-Justiz- und Innenministerinnen und -Minister zur Krise in der Ukraine teilgenommen. Im Zentrum der Gespräche standen die humanitäre Unterstützung, ein erster Austausch zur Koordination der Flüchtlingssituation und die Entlastung der Nachbarstaaten sowie der Aussengrenzenschutz. Keller-Sutter sicherte dabei den betroffenen Staaten die Solidarität und die Unterstützung der Schweiz zu.

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Anlässlich der europapolitischen Klausur vom 23. Februar 2022 hat der Bundesrat seine Aussprache über die Europapolitik weitergeführt und die Stossrichtung für ein Verhandlungspaket mit der EU verabschiedet. Bei den institutionellen Fragen hat er sich für einen vertikalen Ansatz entschieden, mit dem Ziel, diese Elemente in den einzelnen Binnenmarktabkommen zu verankern. Auf dieser Grundlage sollen Sondierungsgespräche mit der EU aufgenommen werden. Parallel dazu werden die laufenden Arbeiten zu den bestehenden Regelungsunterschieden fortgeführt.

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Der Schweizer Pavillon an der Expo 2020 Dubai rückt im letzten Monat das Thema Wasser ins Zentrum. Die Ausstellung «Blue Peace» präsentiert die gleichnamige Schweizer Initiative zur Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der nachhaltigen globalen Wasserbewirtschaftung. Lanciert wird die Ausstellung am 26. Februar in Anwesenheit der DEZA-Direktorin Patricia Danzi. Damit beginnen die «Blue Peace Days» in Dubai, welche mit dem Weltwasserforum Ende März in Dakar enden.

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Im Tierpark Bern haben die Veterinärbehörden bei einem verendeten Pelikan das Vogelgrippevirus nachgewiesen, nachdem zuvor ein Graureiher am Virus verstorben war. Bislang sind keine weiteren Pelikane erkrankt. Um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden im Tierpark strenge Massnahmen getroffen und die bereits bestehenden Kontroll- und Beobachtungsgebiete entlang der Aare rund um Bern ausgeweitet.

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