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Swiss Government - Der Bundesrat

Ab Montag, 10. Oktober 2022, steht der Bevölkerung eine weitere Covid-19-Auffrischimpfung zur Verfügung. Das BAG und die eidgenössische Impfkommission (EKIF) empfehlen die Auffrischimpfung in erster Linie den besonders gefährdeten Personen und Gesundheitsfachleuten. Die Impfung wird aber auch allen anderen Personen ab 16 Jahren empfohlen. Die Kantone sind für die Durchführung zuständig. Die Kosten für die Auffrischimpfung werden vom Bund übernommen.

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2021 gab es in der Schweiz 1,77 Millionen Gebäude mit Wohnnutzung und 4,69 Millionen Wohnungen. 58% der Gebäude wurden mit fossilen Energieträgern beheizt (Heizöl und Gas) und 17% waren mit einer Wärmepumpe ausgestattet, deren Anteil sich seit 2000 vervierfacht hat. Jede vierte Person heizte mit Gas. Dies geht aus der Gebäude- und Wohnungsstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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Der Landeanflug von Passagierjets ist für Menschen und Umwelt oft eine Belastung. Das «DYNCAT»-Projekt, in dem Empa-Forschende mit weiteren Partnern in der Schweiz, Deutschland und Frankreich zusammenarbeiten, schafft die Grundlagen für Anflüge, die weniger Lärm und CO2-Emissionen verursachen – dank intelligenter Hilfssysteme für die Piloten.

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Bundespräsident Ignazio Cassis hat die Schweiz am Donnerstag am ersten Treffen der «Europäischen Politischen Gemeinschaft» vertreten. Ziel dieses neuen Formats ist es, Staaten innerhalb und ausserhalb der EU zu verbinden, um den politischen Dialog und die Zusammenarbeit in Europa zu fördern. Die Schweiz sieht darin eine Chance, den Austausch unter europäischen Partnern zu stärken.

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Am 5. und 6. Oktober trifft sich eine Delegation von Forschungsdirektorinnen und -direktoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Länder) in Thun. Im Fokus steht der gegenseitige Austausch zu Themen wie Drohnenabwehr oder Energie. Das Treffen wird von armasuisse Wissenschaft und Technologie durchgeführt.

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Das landwirtschaftliche Einkommen war 2021 1,9 Prozent höher als im Jahr davor und lag bei durchschnittlich 80 700 Franken pro Betrieb. Dies zeigen die neusten Zahlen von Agroscope. Während der Pflanzenbau unter der misslichen Witterung litt, führten die gestiegenen Preise auf dem Milch- und Rindfleischmarkt zu höheren Erträgen. Der landwirtschaftliche Arbeitsverdienst pro Vollzeit-Familienarbeitskraft lag 2021 bei 59 800 Franken und war somit 2,0 Prozent höher als im Vorjahr.

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