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Swiss Government - Der Bundesrat

Am 15. und 16. Juni 2024 findet auf dem Bürgenstock im Kanton Nidwalden die hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine statt. Um die Sicherheit der Veranstaltung und der Teilnehmenden zu gewährleisten, werden umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. An seiner Sitzung vom 7. Juni 2024 hat der Bundesrat beschlossen, die Konferenz als ausserordentliches Ereignis einzustufen. Der Bund wird sich deshalb an den Kosten des Kantons Nidwalden zur Gewährleistung der Sicherheit beteiligen.

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Wie sicher sind wir? Diese Frage steht aufgrund der aktuellen Lage stark im Fokus der Gesellschaft und beschäftigt auch die Jugendlichen in der Schweiz. Die erlebte Coronapandemie, die aktuellen Kriege, die Umwelt- und Klimakrise sowie die Bedrohungen im digitalen Raum lassen die Frage nach der Sicherheit aufkommen. Das neue Lehrmittel «Wie sicher sind wir? Die Sicherheitspolitik der Schweiz» zeigt auf innovative Weise, wie das Thema in der Schule bearbeitet werden kann. Es erscheint gleichzeitig in drei Landessprachen.

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Der Crack- und Freebase-Konsum hat in der Schweiz schnell zugenommen. Daher fehlt es teilweise an bedarfsgerechten Einrichtungen für suchtkranke Menschen. Da die Substanzen vermehrt im öffentlichen Raum konsumiert werden, beschäftigt diese Entwicklung vielerorts auch die Bevölkerung. Deshalb hat sich das BAG zum zweiten Mal mit Städten, Kantonen und Fachorganisationen an einem runden Tisch zur aktuellen Situation ausgetauscht. BAG-Direktorin Anne Lévy erinnerte daran, wie wichtig es ist, Menschen mit einer Suchterkrankung in ihrem sozialen Umfeld zu begleiten und so zur Schadensminderung beizutragen.

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Um den wachsenden Problemen aufgrund des Crack-Konsums und dem Drogenkonsum im öffentlichen Raum entgegenzuwirken, hat die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten EKSN einen dringenden Aufruf veröffentlicht. Dieser skizziert die aktuelle Situation und zeigt die erforderlichen Massnahmen auf.

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Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Nanopartikeln auf die Schwangerschaft ist bislang noch wenig bekannt. Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Leitung der Empa analysiert derzeit die Risiken für Babys im Mutterleib. So konnten die Forschenden mit Hilfe eines Labormodells feststellen, dass bestimmte Nanopartikel die Ausschüttung von Botenstoffen in der Plazenta stören und so die Ausbildung von Blutgefässen beeinträchtigen. Ihre Ergebnisse publizierten sie kürzlich im Fachjournal «Advanced Science».

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Am Mittwoch, 5. Juni 2024 sind vier Kampfflugzeuge des Typs F/A-18 auf der Autobahn A1 im Kanton Waadt insgesamt sieben Mal gelandet und gestartet. Das Ziel bestand in der Überprüfung der Fähigkeit, Kampfflugzeuge auch von improvisierten Standorten aus einzusetzen. Der Test ist erfolgreich und ohne Zwischenfälle verlaufen. Der gesperrte Autobahnabschnitt konnte am Donnerstagmorgen um 04:30 Uhr für den Verkehr freigegeben werden.

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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor dem Holzspielzeug «Milette Naturals Greifball». Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr, da sich Teile vom Produkt lösen können. Die Migros hat das betroffene Produkt umgehend aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV empfiehlt, das betroffene Produkt nicht zu verwenden.

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Die Schweiz baut ihre internationale Kooperation mit der Europäischen Verteidigungsagentur (EVA) weiter aus. Das Bundesamt für Rüstung armasuisse beteiligt sich an einem Projekt, bei dem die Anforderungen an die Wirksamkeit von Kleinkalibermunition standardisiert und damit die Technologien für diese Geschosse optimiert werden. Die Chefin VBS, Bundespräsidentin Viola Amherd, hat die entsprechende Vereinbarung zur Teilnahme am Projekt «Small Arms Ammunition Technologies» genehmigt.

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Im Namen des Bundesrates hat Staatssekretärin Martina Hirayama am 6. Juni 2024 einen Vertrag zur Verlängerung der Beteiligung der Schweiz am Institut Laue-Langevin (ILL) im französischen Grenoble ab 2024 unterzeichnet. Dadurch stärkt die Schweiz ihre Position im Europäischen Forschungsraum in einem Sektor mit Vorzeigecharakter, denn die Schweizer Forschenden können für ihre Arbeit weiterhin eine in ihrer Art einzigartige Neutronenquelle und über 40 Experimentierstationen nutzen.

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