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Swiss Government - Der Bundesrat

Im Januar 2021 waren die Empa und BASE («Basel Agency for Sustainable Energy») unter den Preisträgern der prestigeträchtigen «Inclusive Growth and Recovery Challenge» von data.org, einer Plattform, die sich für den Einsatz von Datenwissenschaften zu sozialen Zwecken einsetzt. In ihrem Projekt entwickelt das Team eine mobile App, die Kleinbauern im ländlichen Indien berät, wie sie ihre frischen Lebensmittel optimal lagern und wann sie sie verkaufen sollen. Acht Monate nach Beginn des Projekts hat das Team Partnerschaften mit Anbietern von Kühllösungen geschlossen, Open-Source-Daten für Indien gesammelt und digitale Zwillinge für Lebensmittel entwickelt.

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Die Kombination von automatisiertem Fahren und Shared Mobility (Sharing) könnte die Mobilität von Personen und den Güterverkehr stark beeinflussen. Zeitgewinn, mehr Komfort und weniger Unfälle dürften die wichtigsten Auswirkungen sein. Aus volkswirtschaftlicher Sicht wird der Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer und die Umwelt auf insgesamt 25 Milliarden Franken pro Jahr geschätzt. Allerdings besteht die Gefahr, dass Automatisierung und Sharing zu einer vermehrten Nutzung des Autos führen und damit bestimmte gesellschaftliche Herausforderungen verschärfen. Eine vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) in Auftrag gegebene Studie quantifiziert und monetarisiert diese unterschiedlichen Auswirkungen.

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Die Schweizer Landwirtschaft dürfte 2021 eine Bruttowertschöpfung von 4,1 Milliarden Franken generieren, was einem Minus von 6,6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Gesamtproduktion ist rückläufig, die Produktionskosten befinden sich hingegen im Aufwärtstrend. Der Pflanzenbau wurde von der Witterung beeinträchtigt, während die tierische Produktion weiter zunimmt. Diese ersten Schätzungen für das laufende Jahr beruhen auf der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung, die das Bundesamt für Statistik (BFS) erarbeitet.

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Das landwirtschaftliche Einkommen ist im vergangenen Jahr gegenüber 2019 um 6,7 Prozent gestiegen. Neu liegt es bei durchschnittlich 79 200 Franken pro Betrieb. Dies zeigen die neusten Zahlen von Agroscope. Die Entwicklung hat drei wichtige Gründe: Der Schweinemarkt hat sich weiter erholt. Die inländische Nachfrage nach Lebensmitteln aus der Schweiz nahm wegen der COVID-19-Pandemie zu. Das gute Wetter kam dem Pflanzenbau zugute. Der landwirtschaftliche Arbeitsverdienst pro Vollzeit-Familienarbeitskraft lag 2020 bei 58 600 Franken und war somit 7,5 Prozent höher als 2019.

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Bundespräsident Guy Parmelin, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), wird am 6. Oktober 2021 für einen Arbeitsbesuch nach Stuttgart reisen. Dabei wird er mit Winfried Kretschmann, dem Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, ein Arbeitsgespräch führen und an einem Podiumsgespräch teilnehmen. Baden-Württemberg ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz in Deutschland.

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«Lieber impfen lassen» ist der Aufruf der neuen Kampagne des Bundesamtes für Gesundheit, der sich an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Denn die Impfung schützt davor, am Coronavirus zu erkranken und es an andere Menschen weiterzugeben. Und sie erleichtert den Alltag. Viele haben sich schon impfen lassen. Für die, die es auch wollen, jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür.

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Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat am 4. Oktober 2021 die Vernehmlassung zu einer Änderung der Tierseuchenverordnung eröffnet. Damit soll namentlich die Gleichwertigkeit mit dem neuen Tiergesundheitsrecht der EU aufrechterhalten werden. Dies ermöglicht weiterhin einen ungehinderten Handel mit Tieren und Lebensmitteln tierischer Herkunft (z. B. Käse) mit dem wichtigsten Handelspartner der Schweiz. Zugleich wird der Schweizer Tierbestand besser vor Tierseuchen geschützt.

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Das Schweizer Mobiliarsicherungsrecht steht heute weitgehend auf dem Stand von 1907, als das Zivilgesetzbuch verabschiedet wurde. Eine am 04.10.2021 veröffentlichte Ex-ante-Regulierungsfolgenabschätzung kommt zum Schluss, dass sich eine Revision positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit der Rahmenbedingungen für Unternehmen auswirken würde.

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