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Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat den Auftrag, die Radioaktivität in der Umwelt zu überwachen – insbesondere in der Luft. Auf dem Jungfraujoch wurde dafür eine neue Messstation eingerichtet. Diese misst die Radioaktivität laufend, sodass im Fall eines radiologischen oder nuklearen Ereignisses eine mögliche radioaktive Wolke in der Schweiz früh erkannt werden kann. Am 7. Oktober 2025 hat Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider diese höchstgelegene Messstation Europas eingeweiht.

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Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat ihre deutschsprachigen Amtskolleginnen und -kollegen zu einem Arbeitstreffen am 6. und 7. Oktober 2025 nach Brienz im Berner Oberland eingeladen. Im Mittelpunkt der Gespräche der Sozial- und Gesundheitsministerinnen und -minister standen das Rentenalter, die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie die Zukunft der medizinischen Grundversorgung. In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen die fünf Länder ihren Willen, diese Herausforderungen gemeinsam anzugehen und ihre Zusammenarbeit weiter zu vertiefen.

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Weniger Bürokratiekosten, beschleunigte und digitale Verwaltungsverfahren helfen, die deutsche Wirtschaft in Schwung zu bringen. Die Studie „Top 100 Wirtschaft 2.0“ zeigt, dass unternehmensrelevante Verwaltungsservices bisher hinter ihren Potenzialen bleiben und entwirft ein optimales Zielbild. Harald Felling, CEO der ]init[ AG und Studienersteller, stellt die wichtigsten Ergebnisse vor.

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Als neue Digitalstaatssekretärin sowie CIO und CDO in Thüringen steht Milen Starke für ein effizientes, offenes und nutzerorientiertes eGovernment. Im Interview spricht sie darüber, wie sie die Verwaltung des Freistaates zukunftsfähig aufstellen möchte.

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Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 6. Oktober 2025 die Konzession für das Wasserkraftwerk Reckingen bis 2080 erneuert. Als Grenzkraftwerk am Hochrhein benötigt das Kraftwerk Reckingen neben der Schweizer Konzession auch eine inhaltlich abgestimmte deutsche wasserrechtliche Zulassung. Diese wurde heute vom Regierungspräsidium Freiburg ausgestellt.Das Wasserkraftwerk erzeugt jährlich rund 240 Gigawattstunden Elektrizität, die je zur Hälfte auf das Land Baden-Württemberg und die Schweiz entfallen. Der Anteil des Kantons Zürich an der schweizerischen Hälfte beträgt 34,4 Prozent, derjenige des Kantons Aargau 65,6 Prozent.Die Konzession ermöglicht der Kraftwerk Reckingen AG, die installierte Leistung durch einen Turbinenumbau von 38 auf rund 40 Megawatt zu steigern. Weiter sieht sie ein umfangreiches Paket an Umweltmassnahmen vor. Dazu gehören unter anderem Fischaufstiegsanlagen und die Renaturierung mehrerer Uferabschnitte beidseits des Rheins sowie die Verbesserung des Sedimenttransports. Die Umsetzung dieser Massnahmen werden von einer Ökologischen Begleitkommission begleitet. Darin sind deutsche und Schweizer Behörden, das Kraftwerksunternehmen, Umweltorganisationen und die betroffenen Gemeinden aus beiden Staaten vertreten.

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