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Erfolgreiche Initiativen zur digitalen Transformation müssen von kulturellen Veränderungen begleitet werden
In einer Zeit des kontinuierlichen Wandels ist eine proaktive und adaptive Kultur stark von Vorteil. CIOs nehmen eine Schlüsselrolle bei der Etablierung der richtigen Denkweisen und Praktiken ein. Laut dem Research- und Beratungsunternehmen Gartner werden CIOs deshalb bis 2021 ebenso für den Kulturwandel im Unternehmen verantwortlich sein wie Chief HR Officer (CHROs). „Viele CIOs haben erkannt, dass die digitale Transformation durch eine gewisse Kultur beschleunigt werden kann und dass sie über die Mittel verfügen, um eine gewünschte Kultur durch ihre technologischen Entscheidungen zu stärken“, meint Elise Olding, Research Vice President bei Gartner. „Eine Partnerschaft mit dem CHRO ist der perfekte Weg, um Technologieauswahl und Designprozesse so auszurichten, dass sie das gewünschte Arbeitsverhalten prägen.“
Quelle und weitere Informationen: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2019-02-11-gartner-predicts-by-2021–
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Um den Status quo der B2B-Unternehmen in Bezug auf Digital Commerce zu ergründen, hat Carpathia 62 B2B-Unternehmen mit einem Onlinefragebogen befragt.
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Analysts Present Findings From the Gartner 2019 CIO Agenda Survey at Gartner Symposium/ITxpo 2018, 4-8 November in Barcelona, Spain
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Die Schweizer Volkswirtschaft ist in der Lage, die Arbeitsproduktivität dauerhaft zu erhöhen. Die Wirtschaft ist widerstandsfähig, sichert Arbeitsplätze, verbessert die Ressourceneffizienz und erhöht die Wohlfahrt der Bevölkerung. Als Beitrag zur Respektierung der planetaren Belastbarkeitsgrenzen wird die Übernutzung von natürlichen Ressourcen vermieden und die Umweltbelastung durch Konsum und Produktion ist massgeblich reduziert.
Massnahmen des Bundesrats zur Zielerreichung: Die Neue Wachstumspolitik63 strebt ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum an und soll künftig auf drei Pfeilern basieren: Erhöhung der Arbeitsproduktivität, Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft und Milderung problematischer Nebenwirkungen. Für den Bundesrat steht fest, dass eine nachhaltige und langfristig orientierte Wirtschaftspolitik vor allem auf ein hohes und steigendes Pro-Kopf-Einkommen fokussieren soll. Die wirtschaftliche Leistung soll insbesondere durch eine effizientere und produktivere Verwendung aller Produktionsfaktoren erhöht werden. Dabei kommt der Innovationsfähigkeit von Unternehmen eine wichtige Bedeutung zu. Der Bund unterstützt diese insbesondere durch die Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen.
Die Milderung problematischer Nebenwirkungen spricht die möglichen negativen Folgeerscheinungen des Wirtschaftswachstums und Zielkonflikte mit weiteren gesellschaftlichen und ökologischen Anliegen an. Im Umweltbereich setzt sich der Bund u.a. im Rahmen von Massnahmen im Sinne einer grünen Wirtschaft4 für die Schonung der natürlichen Ressourcen, die ökologische Gestaltung des Konsums und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft ein. Auch auf globaler Ebene engagiert sich der Bund aktiv für eine Förderung der grünen Wirtschaft, beispielsweise durch das 10-Year Framework for Programmes on Sustainable Consumption and Production (10YFP).
Zur Erweiterung der wissenschaftlichen Grundlagen zur grünen Wirtschaft wird die Lancierung eines nationalen Forschungsprogramms (NFP) Grüne Wirtschaft des Schweizerischen Nationalfonds geprüft.