Jul
Wirtschaft
NEWS
May
Das maßgeblich von Facebook voran getriebene Währungsprojekt Libra bekommt einen neuen Chef. Er hat wichtige Verbindungen gerade auch in die amerikanische Politik.
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May
Auch die sehr vielfältige Baubranche ist von aktuellen Einschränkungen und Umwälzungen im Zuge der Coronakrise betroffen. Wie geht man mit konkreten Herausforderungen auf dem Bau um? Wie sieht die Auftragslage aus angesichts zurückhaltender Bauherrschaften? Wie wirkt sich die verstärkte Nutzung digitaler Vernetzung auf den künftigen Alltag in der Bauwirtschaft aus? Solche Fragen bespricht die Branchen-Community aus Fachleuten rund ums Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden auf der neuen Plattform www.building360.net
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May
Das Car Connectivity Consortium hat gestern einen neuen Standard für einen digitalen Autoschlüssel angekündigt. die Spezifikationen für den „Digital Key Release 2.0“ sind final und ab sofort für die CCC-Partner verfügbar.
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Aug
Apr
Cloud next level! So warb die Fachhochschule Nordwestschweiz für den 6. Cloud Use Cases Day in Olten. Doch nicht alle Firmen erreichen mit der Cloud das nächste Level. Der Event zeigte, warum viele mit der Digitalisierung überfordert sind.
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Apr
Ob in der Produktion, im Rechnungswesen oder im Kundenkontakt: Die Digitalisierung könnte die Prozesse deutlich vereinfachen. Nur nutzen die Unternehmen das Potenzial noch immer zu wenig.
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Die Schweizer Volkswirtschaft ist in der Lage, die Arbeitsproduktivität dauerhaft zu erhöhen. Die Wirtschaft ist widerstandsfähig, sichert Arbeitsplätze, verbessert die Ressourceneffizienz und erhöht die Wohlfahrt der Bevölkerung. Als Beitrag zur Respektierung der planetaren Belastbarkeitsgrenzen wird die Übernutzung von natürlichen Ressourcen vermieden und die Umweltbelastung durch Konsum und Produktion ist massgeblich reduziert.
Massnahmen des Bundesrats zur Zielerreichung: Die Neue Wachstumspolitik63 strebt ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum an und soll künftig auf drei Pfeilern basieren: Erhöhung der Arbeitsproduktivität, Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft und Milderung problematischer Nebenwirkungen. Für den Bundesrat steht fest, dass eine nachhaltige und langfristig orientierte Wirtschaftspolitik vor allem auf ein hohes und steigendes Pro-Kopf-Einkommen fokussieren soll. Die wirtschaftliche Leistung soll insbesondere durch eine effizientere und produktivere Verwendung aller Produktionsfaktoren erhöht werden. Dabei kommt der Innovationsfähigkeit von Unternehmen eine wichtige Bedeutung zu. Der Bund unterstützt diese insbesondere durch die Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen.
Die Milderung problematischer Nebenwirkungen spricht die möglichen negativen Folgeerscheinungen des Wirtschaftswachstums und Zielkonflikte mit weiteren gesellschaftlichen und ökologischen Anliegen an. Im Umweltbereich setzt sich der Bund u.a. im Rahmen von Massnahmen im Sinne einer grünen Wirtschaft4 für die Schonung der natürlichen Ressourcen, die ökologische Gestaltung des Konsums und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft ein. Auch auf globaler Ebene engagiert sich der Bund aktiv für eine Förderung der grünen Wirtschaft, beispielsweise durch das 10-Year Framework for Programmes on Sustainable Consumption and Production (10YFP).
Zur Erweiterung der wissenschaftlichen Grundlagen zur grünen Wirtschaft wird die Lancierung eines nationalen Forschungsprogramms (NFP) Grüne Wirtschaft des Schweizerischen Nationalfonds geprüft.