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Letztlich ist „Open Source vs. kommerzielle Welt“ die Frage, ob wir im behördlichen Umfeld maßgeschneiderte Kleinserien oder bewährte Technologie von Marktführern einsetzen möchten. Und es gibt gute Gründe gegen Manufaktur- und für kommerzielle, global erfolgreiche Standard-Lösungen.

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Welche strukturellen Schwächen hemmen die öffentliche Verwaltung? Und wie lassen sich die Missstände beheben? Eine Problemanalyse samt konkreter Lösungsansätze hat der Nationale Normenkontrollrat (NKR) im Gutachten „Bündelung im Föderalstaat“ zusammengestellt.

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Die Digitalisierung in Kommunen und Behörden in Deutschland bleibt auch 2025 ein zentrales Thema, da sie als Motor für Effizienz,­ Transparenz sowie Bürger- und Unternehmensnähe dient. In einer zunehmend vernetzten Welt stehen öffentliche Einrichtungen vor der Herausforderung, ihre Dienstleistungen nicht nur schneller und kostengünstiger, sondern auch kundenfreundlicher zu gestalten. Besonders in Zeiten, in denen die Erwartungen an einen unmittelbaren und reibungslosen Zugang zu öffentlichen Services höher sind denn je, müssen Digitalisierungsprojekte nachweisen, dass sie auf diese Erwartungen einzahlen.

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Prof. Dr. Kristina Sinemus ist in Hessen seit Januar 2019 für die Digitalisierung zuständig – seit Anfang 2024 mit eigenständigem Ministerium. Diese Entwicklung bezeichnet Sinemus im Interview als „absolut richtig“.

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Im Raum Basel wurde zwischen August und Oktober 2024 ein Pilotprojekt mit ausgewählten Vollzugsorganen im Bereich der flankierenden Massnahmen (FlaM) durchgeführt. Dabei wurde getestet, ob auch mit einer verkürzten Voranmeldefrist die Kontrollen in der gleichen Qualität durchgeführt werden können. Das Pilotprojekt zeigt auf, dass die FlaM-Kontrollen zwar grundsätzlich möglich sind, die Vollzugsorganisation und die IT-Systeme aber an die verkürzte Voranmeldefrist angepasst werden müssen

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Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stieg im 4. Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal um 1,8% und steht bei 120,2 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 2,4%. Die durchschnittliche Jahresteuerung für Wohneigentum belief sich im Jahr 2024 auf 1,7%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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