Glossar für die Marktentwicklung und CRM

 

  • ICE-Standard
  • IFrame
  • ILM
  • Image
  • IMAP
  • IMEI
  • Impact
  • Impressionen / Impressions / Schaltungen
  • In-Game Advertising, Online-Games
  • Inbound
  • Incentives
  • Index, Indizierung
  • Individualisierung
  • Informatiksystem
  • Information
  • Informationssystem
  • Informationstechnik
  • Infotainment
  • Initialisierung
  • Insellösungen
  • Inseratestatistik der Schweizer Presse
  • Integration
  • Interaktives Marketing
  • Interaktivität
  • Interessenswelten
  • Intermedia-Vergleich
  • Interne Überschneidung (Kontaktwachstum, Kumulation)
  • Internet Controlling / Web Analytics
  • Internet Marketing
  • Intramedia-Vergleich
  • Intranet
  • Investitionsgütermarketing
  • IP
  • IRC
  • ISS – Interactive Selling Systeme
  • Issues Management
  • IT Service-Management
  • IT-Architektur
  • IT-Infrastruktur
  • Image

    Gesamtheit aller subjektiven Vorstellungen einer Person von einem Objekt oder einer Person, die sich im Laufe der Zeit verdichten und dann eine wichtige Orientierungsfunktion erfüllen. Image bezeichnet das innere Stimmungs- und Gesamtbild bzw. den Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem Meinungsgegenstand hat. Die kann von einer Person oder Personengruppe, von einer Organisation, von einem Unternehmen, von einer Stadt oder Ortschaft, von einem Produkt oder insbesondere von einem Markenprodukt sein. Dieser Gesamteindruck ist von subjektiver Natur, er muss nicht objektiv richtig sein. Gleichwohl beeinflusst er das Verhalten der Menschen, wie etwa das Kauf- oder das Wahlverhalten. Ein Image entsteht vor allem affektiv auf der Gefühlsebene und reflektiert positive sowie negative Assoziationen, wobei Informationen oder Wahrnehmungen anderer den Gesamteindruck mitprägen können. Images werden von Unternehmen auch bewusst angestrebt (Imagepolitik). So ist das industrielle Marketing vor allem daran interessiert, für Produkte ein positives Image entstehen zu lassen (Produktimage), während das Handelsmarketing vor allem daran interessiert ist, für die Sortimentsleistung eines Handelsunternehmens ein positives Image entstehen zu lassen (Firmenimage).Ob und inwiefern dies gelingt, kann pragmatisch durch spezifische Messmethoden festgestellt werden (Imageanalyse), wobei die sogenannte Profilmethode besonders anschaulich ist. Bei der Profilmethode werden den Probanden verschiedene Merkmale des Meinungsgegenstands vorgelegt, die sie auf einer Skala bewerten sollen. Für jedes Merkmal wird der Durchschnittswert berechnet. Die Durchschnitte werden grafisch durch Verbindungslinien verknüpft, so dass eine gezackte Linie entsteht, das Imageprofil. Imageprofile sind nicht nur anschaulich, sondern eignen sich auch für aufschlussreiche Vergleiche (Profillinien zu verschiedenen Zeitpunkten, für verschiedene Orte, für unterschiedliche Probandengruppen). Ein Image kann sich im Laufe der Zeit stabilisieren, unterliegt aber meist einer Dynamik und verändert sich.

    Experten- und Marktplattformen
    Cloud Computing

    Technologie-Basis zur Digitalisierung

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    Sicherheit und Datenschutz

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